Wer kennt nicht das Panda-Logo? Der WWF gehört zu den weltweit größten Naturschutzorganisationen und legt besonderen Fokus auf den Erhalt der biologischen Vielfalt und natürlicher Lebensräume sowie der Eindämmung von Umweltschäden. Mit einer Vielzahl von globalen Initiativen möchte der WWF gezielt bedeutende Schutzgebiete und bedrohte Arten schützen.
Dienste in Übersee gGmbH (DÜ) sucht seit fast 60 Jahren Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer für Partnerorganisationen von Brot für die Welt. DÜ wählt diese ökumenisch und entwicklungspolitisch engagierten Fachkräfte nach standardisierten Verfahren aus, schult sie in intensiver, mehrwöchiger Vorbereitung auf den Dienst und begleitet sie während der Zeit im Ausland und nach der Rückkehr.
Brot für die Welt ist das weltweit tätige Entwicklungswerk der evangelischen Kirchen in Deutschland. In mehr als 90 Ländern rund um den Globus befähigt das Werk arme und ausgegrenzte Menschen, aus eigener Kraft ihre Lebenssituation zu verbessern. Dabei arbeitet Brot für die Welt eng mit lokalen, oft kirchlichen Partnerorganisationen zusammen.
DÜ ist eine der bundesweit sieben vom Entwicklungshelfer-Gesetz (EhfG) anerkannten Organisationen. Mit einem Vertrag nach EhfG erhalten Fachkräfte auch im Ausland eine sozialversicherungsrechtliche Absicherung nach deutschen Standards. Zudem vermittelt DÜ in Vorbereitung und Begleitung relevantes Wissen und praktische Fähigkeiten für die interkulturelle Tätigkeit mit den Menschen.
Friends of The Earth besteht aus Umweltorganisationen aus aller Welt. Über 2 Millionen Mitglieder*innen aus 75 Ländern befassen sich mit ökologischen und sozialen Problemen. Mit zahlreichen internationalen Kampagnen wie z.B. »Save the bees« leisten sie einen Beitrag zum Tier- und Naturschutz.
Die GIZ begleitet nationale und internationale Lern- und Veränderungsprojekte, z.B. zu den Handlungsfeldern ländliche Entwicklung, nachhaltige Infrastruktur sowie Staat und Demokratie, aber auch die berufliche Qualifizierung für Migrant*innen. Auftraggebende sind vor allem Entwicklungs-, Bildungsorganisationen und Regierungen.
Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit steht die Förderung der demokratischen Mitbestimmung durch die Beratung von Betriebs- und Personalrät*innen und von Arbeitnehmervertreter*innen in Aufsichtsräten. Darüber hinaus finanziert die Stiftung als Ideenwerkstatt Forschungsprojekte, u.a. zu den Themenfeldern »Arbeit der Zukunft« oder »Krise der Globalisierung« und betreibt mit ihren wissenschaftlichen Instituten eigene Forschung. Auch der wissenschaftliche Nachwuchs wird im Rahmen von Studien- und Promotionsstipendien unterstützt.
Die gemeinnützige Stiftung steht für die Erhaltung und Verbesserung der Kölner Grünanlagen. Mit Projekten wie »1000 Bäume für Köln«, »1000 Bänke für Köln« oder »Großprojekt im Stadtwald« möchte sie einen Beitrag zur Förderung der biologischen Vielfalt leisten.
Als eine der deutschlandweit größten Ökostrom-Anbieter liefert »NATURSTROM« ausschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen und betreibt darüber hinaus zahlreiche eigene Kraftwerke (Windparks, Photovoltaik, Biogas). Neben der Bereitstellung von Strom und Gas berät das Unternehmen bei der technischen Umsetzung von Elektromobilitäts- und Mieterstrom-Lösungen.
Die Stiftung Leben & Umwelt hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, Menschen für die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit, Energie, Klima, Landwirtschaft sowie Stadtentwicklung zu sensibilisieren. Dieses Ziel möchten sie durch Vorträge und Diskussionen, Ausstellungen sowie Seminare erreichen.
7.000 Mitglieder*innen unterstützen den Verein in den Bereichen Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung. Zahlreiche Kampagnen, Projekte und Veranstaltungen gewähren den Menschen Einblicke in die Umweltprobleme und deren Lösungsansätze.
Die Verbraucherschutzorganisation berät und informiert Privatpersonen zu verschiedensten Themen, u.a. Energie sparen, Digitale Welt, Lebensmittel, Gesundheit und Mobilität. So finden sich auf der umfangreichen Informationsplattform Hinweise zu unterschiedlichen Handlungsfeldern im Alltag: Angefangen bei der korrekten Abfalltrennung im Haushalt über Ökostrom-Anbieter bis hin zur Auswahl von umweltfreundlichen, schadstofffreien Konsumprodukten. Darüber hinaus können sich Verbraucher*innen auch persönlich vor Ort oder telefonisch beraten lassen. Zusätzlich leitet die Geschäftsstelle in Düsseldorf das Projekt »MehrWert«, bei dem Initiativen zum Thema nachhaltiger Konsum vernetzt und zahlreiche Aktionen durchgeführt werden.
Diese Organisation setzt sich seit 30 Jahren aktiv für die Umwelt und für eine lebenswerte Entwicklung der Stadt Leipzig ein. Die Arbeitsschwerpunkte umfassen unter anderem die nachhaltige Mobilität & Stadtentwicklung, die grüne Stadtentwicklung sowie die Umweltbildung.