Wir sind ein junges innovatives Beratungsunternehmen in der Bau- und Immobilienwirtschaft, welches sich mit Leidenschaft und ausgefallenen Ideen den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz verschrieben hat.
Mit aktiven Standorten in Berlin und Weimar begleiten wir nachhaltige Bau- und Immobilienprojekte für anspruchsvolle Unternehmen sowie für die Öffentliche Hand im gesamten Bundesgebiet.
Als interdisziplinäres Team entwickeln wir maßgeschneiderte Strategien im gesamten Lebenszyklus von Immobilien und glauben an eine "echte" nachhaltige Transformation im Gebäudesektor.
Wir wollen wachsen und suchen Mitstreiter/Innen aus dem Bereichen Architektur, Bauwesen, Energie- und Umweltingenieurwesen und der Immobilienwirtschaft, die sich mit unserem Werten identifizieren und etwas bewegen möchten!
Dienste in Übersee gGmbH (DÜ) sucht seit gut 60 Jahren Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer für Partnerorganisationen von Brot für die Welt. DÜ wählt diese ökumenisch und entwicklungspolitisch engagierten Fachkräfte nach standardisierten Verfahren aus, schult sie in intensiver, mehrwöchiger Vorbereitung auf den Dienst und begleitet sie während der Zeit im Ausland und nach der Rückkehr.
Brot für die Welt ist das weltweit tätige Entwicklungswerk der evangelischen Kirchen in Deutschland. In mehr als 90 Ländern rund um den Globus befähigt das Werk arme und ausgegrenzte Menschen, aus eigener Kraft ihre Lebenssituation zu verbessern. Dabei arbeitet Brot für die Welt eng mit lokalen, oft kirchlichen Partnerorganisationen zusammen.
DÜ ist eine der bundesweit sieben vom Entwicklungshelfer-Gesetz (EhfG) anerkannten Organisationen. Mit einem Vertrag nach EhfG erhalten Fachkräfte auch im Ausland eine sozialversicherungsrechtliche Absicherung nach deutschen Standards. Zudem vermittelt DÜ in Vorbereitung und Begleitung relevantes Wissen und praktische Fähigkeiten für die interkulturelle Tätigkeit mit den Menschen.
Unser neues Job-Portal mit allen aktuellen Ausschreibungen finden Sie hier.
Initiativbewerbungen sind sehr willkommen!
Mission der engergiewerk Stiftung ist eine Neuausrichtung der Energiewirtschaft hin zu demokratischen, dezentralen Versorgungsstrukturen und Nutzung Erneuerbarer Energiequellen. Die geförderten Projekte sind sowohl national als auch international ausgerichtet und umfassen z.B. den Aufbau von lokaler, ressourcenschonender Energieerzeugung oder die Entwicklung energieeffizienter Technologien. Darüber hinaus gehört die Organisation von Fachveranstaltungen und der politische Dialog zur Arbeit der Stiftung.
Ziel der Europäischen Vereinigung für Eneuerbare Energien ist der vollständige Ersatz fossiler und nuklearer Energieträger durch erneuerbare Energien. Der Verein betreibt intensive Lobbyarbeit auf EU-Ebene und erarbeitet Handlungsempfehlungen für politische Akteure und Unternehmen. Darüber hinaus organisiert EUROSOLAR zahlreiche Veranstaltungen wie z.B. die »IRES Konferenz« zum Thema Speichertechnologien und vergibt jährlich den »Solarpreis« an fortschrittliche Kommunen, Unternehmen und Organisationen.
Das Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung mit Sitz in Potsdam in der Nähe von Berlin hat es sich zur Aufgabe gesetzt, »gesellschaftliche Wandlungsprozesse hin zur nachhaltigen Gesellschaftsentwicklung aufzuzeigen, zu befördern und zu gestalten«. Kooperationspartner des Institutes kommen aus der Wissenschaft, der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Forschungsansätze sind transdisziplinär, transformativ und ko-kreativ.
Als Interessenvertretung der Erneuerbaren Energien in in Nordrhein-Westfalen verfolgt der Verband das Ziel, die Energieversorgung in NRW bis 2050 vollständig aus erneuerbaren Quellen sicherzustellen. Gleichzeitig soll mit innovativen Energietechnologien das Bundesland als Wirtschaftsstandort gestärkt werden. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. die politische Kommunikation mit Landes- und Bezirksregierungen, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung sowie die Ausrichtung verschiedener Veranstaltungsformate, z.B. die »Windenergietage NRW«.
Als eine der deutschlandweit größten Ökostrom-Anbieter liefert »NATURSTROM« ausschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen und betreibt darüber hinaus zahlreiche eigene Kraftwerke (Windparks, Photovoltaik, Biogas). Neben der Bereitstellung von Strom und Gas berät das Unternehmen bei der technischen Umsetzung von Elektromobilitäts- und Mieterstrom-Lösungen.
Ziel des New Climate Institute ist es, aus relevanten Forschungsergebnissen praktische Handlungsanweisungen für die Bekämpfung des Klimawandels abzuleiten. Diese Expertise kommt z.B. im Rahmen internationaler Klimakonferenzen oder bei der Weiterentwicklung des CO2-Emissionshandels zur Anwendung. Des Weiteren stellt das Institut eine Plattform zur Verknüpfung von Expert*innen, politischen Entscheidungsträger*innen und weiteren gesellschaftlichen Akteuren dar.
Das Institut für angewandte Ökologie forscht und berät zu Themenbereichen wie Energie & Klimaschutz, Nukleartechnik & Anlagensicherheit sowie Umweltrecht & Governance. Zu den wichtigsten Auftraggebern des gemeinnützigen Öko-Instituts gehören Ministerien auf Bundes- und Landesebene (z.B. das Büro für Technikfolgenabschätzung am Deutschen Bundestag oder das Umweltbundesamt), Unternehmen sowie die Europäische Union. Darüber hinaus ist das Institut für NGOs und Umweltverbände tätig.
Die Stiftung Leben & Umwelt hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, Menschen für die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit, Energie, Klima, Landwirtschaft sowie Stadtentwicklung zu sensibilisieren. Dieses Ziel möchten sie durch Vorträge und Diskussionen, Ausstellungen sowie Seminare erreichen.
Die Verbraucherschutzorganisation berät und informiert Privatpersonen zu verschiedensten Themen, u.a. Energie sparen, Digitale Welt, Lebensmittel, Gesundheit und Mobilität. So finden sich auf der umfangreichen Informationsplattform Hinweise zu unterschiedlichen Handlungsfeldern im Alltag: Angefangen bei der korrekten Abfalltrennung im Haushalt über Ökostrom-Anbieter bis hin zur Auswahl von umweltfreundlichen, schadstofffreien Konsumprodukten. Darüber hinaus können sich Verbraucher*innen auch persönlich vor Ort oder telefonisch beraten lassen. Zusätzlich leitet die Geschäftsstelle in Düsseldorf das Projekt »MehrWert«, bei dem Initiativen zum Thema nachhaltiger Konsum vernetzt und zahlreiche Aktionen durchgeführt werden.