Das gemeinnützige Unternehmen versteht sich das Servicedienstleister für Entwicklungsinitiativen. Bei dieser zentralen Anlaufstelle finden Organisationen und Vereine im Bereich der (nationalen oder internationalen) Entwicklungspolitik Informationen und Beratungsangebote zur Durchführung und Förderung ihrer Projekte. Die Services richten sich ebenfalls an Bürger*innen, Schüler*innen, private Einrichtungen sowie Kommunen.
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation setzt sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen ein. Themenfelder der durchgeführten Lobby- und Kampagnenarbeit sind u.a. internationale Klimapolitik, Unternehmensverantwortung sowie Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Im Fokus steht dabei der Austausch mit Politik, Öffentlichkeit sowie wissenschaftlichen Akteuren.
Die GIZ begleitet nationale und internationale Lern- und Veränderungsprojekte, z.B. zu den Handlungsfeldern ländliche Entwicklung, nachhaltige Infrastruktur sowie Staat und Demokratie, aber auch die berufliche Qualifizierung für Migrant*innen. Auftraggebende sind vor allem Entwicklungs-, Bildungsorganisationen und Regierungen.
Das International Rescue Committee leistet in über 35 Ländern Hilfe für Geflüchtete, Kriegsopfer und Menschen in Krisenregionen. Der deutsche Zweig des IRC legt seinen Fokus auf die Ermöglichung von Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche sowie die Integration in den Arbeitsmarkt, z.B. durch Seminare oder Weiterbildungsangebote.
Die Tropenwaldstiftung führt zahlreiche Aktionen zum Schutz bedrohter Regenwälder durch, u.a. in Form von öffentlichen Kampagnen wie dem Bonner »Regenwaldbus«, Bildungsangeboten und einem Informationsportal für Verbraucher*innen. Darüber hinaus ist die Stiftung auch in den Tropen vor Ort aktiv, initiiert wissenschaftliche Studien und tritt mit der Politik in den Dialog.
Die weltweit tätige Nichtregierungsorganisation setzt sich in Entwicklungs- und Schwellenländern gegen Hunger und für eine nachhaltige Ernährungssicherheit ein. Die Projekte umfassen u.a. die Förderung standortgerechter Landwirtschaft, den Zugang zu sauberem Wasser, umweltfreundliche Energieversorgung und die Verbesserung von Gesundheit und Bildung.