Als spezifische Fachberatungsstelle berät und unterstützt die „Mobile Opferberatung" seit 2001 Betroffene rechter, rassistischer, antisemitischer, queerfeindlicher und sozialdarwinistischer Gewalt in Sachsen-Anhalt, ihre Angehörigen, Freund*innen und Zeug*innen. Das Beratungs- und Unterstützungsangebot verfolgt einen parteilichen, niedrigschwelligen und ganzheitlichen Ansatz. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse und Perspektiven der Ratsuchenden. Ziel ist, dass Betroffene rechtsmotivierter Gewalt praktische Solidarität erfahren sowie bei der Durchsetzung ihrer Rechte und in ihrem Handeln gestärkt werden.