Bewerbungen in Zeiten von New Work: Diese Entwicklungen solltest du unbedingt kennen

Work-Life-Balance, Digitalisierung, Mitarbeiter-Benefits und Home Office - Die Arbeitswelt ist gerade dabei, sich massiv zu verändern. Bestimmt hast du schon oft den Begriff »New Work« gehört und bereits eine Ahnung, was sich dahinter verbirgt. Doch welche Auswirkungen haben neue Arbeitskonzepte auf den Bewerbungsprozess? Wie sieht eine zeitgemäße Bewerbung aus und mit welchen zusätzlichen Tricks kannst du deinen Traum-Arbeitgeber auf dich aufmerksam machen? In diesem Artikel haben wir dir einige Infos dazu zusammengestellt.
Schild an Tür "We are hiring - apply now"
Photo by Eric Prouzet on Unsplash
von Team, 25. Oktober 2022 um 07:17

»New Work« gilt in seiner reinsten Form als Gegenstück zum Kapitalismus und ist im weitesten Sinne eine Art »Utopie des Arbeitslebens«. In den 1980ern vom austro-amerikanischen Philosophen Frithjof Bergmann entwickelt, geht es um »Freiheit« und eine neue, flexible Arbeitsweise, die den veralteten, klassischen Strukturen aus den Zeiten der Industrialisierung den Kampf ansagt: Raus aus dem Hamsterrad, aus öden Büroräumen und einer strengen Hierarchie, raus aus zu viel zu starrer Bürokratie, die in vielen Fällen mehr schadet als nützt. Abgelöst wird dies durch eine zeitliche, räumliche und organisatorische Flexibilität, die zu mehr Selbstständigkeit, Selbstverwirklichung und Teilhabe an der Gemeinschaft führen soll. Dahinter steckt der Gedanke, dass sich diese neuen Wege auch positiv auf die Arbeit und daher auch auf das Unternehmen auswirken, denn mehr Freiräume fördern auch mehr Kreativität.

Die fortschreitende Digitalisierung unserer Welt und die neuesten technologischen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte haben dazu beigetragen, dass aus der Vision Schritt für Schritt eine Realität wird. Schon heute arbeiten viele Arbeitnehmer:innen in agilen Teams, im Home-Office oder nutzen flexible Arbeitsmodelle wie Gleitzeit oder »Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis«. Diese Veränderungen stellen sowohl die Arbeitnehmer:innen auch die Personaler:innen der Unternehmen vor große Herausforderungen, seien sie logistischer, zwischenmenschlicher oder produktiver Natur.

Auch die Anforderungen der derzeitigen und zukünftigen Jobsuchenden sieht durch diesen Wandel ganz anders aus als noch vor 20 oder 30 Jahren. Anstelle des einfachen »Geldverdienens« rücken ein tieferer Sinn und das Schaffen einer Work-Life-Balance in den Fokus der Arbeitnehmer:innen. Auf diese Anforderungen müssen Unternehmen reagieren, so dass gerade Firmen im Technologiebereich, die oft unter einem Fachkräftemangel leiden, mit Benefits wie firmeninternen Yogakursen, Ruhe- bzw Gaming-Räumen, betrieblichem Gesundheitsmanagement oder flexiblen Arbeitsmodellen um junge Professionals buhlen. Auch das »Employer Branding« (dt. Arbeitgebermarkenbildung) steht momentan ganz hoch auf der To-Do-Liste der HR-ler:innen.


Digitalisierung des Auswahlverfahrens

Für Arbeitnehmer:innen bedeutet New Work nicht nur eine Veränderung der Arbeit an sich, sondern auch des Bewerbungsprozesses. Ähnlich wie in anderen Bereichen der Wirtschaft auch, werden auch die Arbeitsvorgänge der Personalabteilung durch Technologie und Digitalisierung verändert und modernisiert. Statt der früher üblichen Bewerbungsmappe per Post, werden die Bewerbungsunterlagen heute meist als PDF in einer Email oder direkt über ein spezielles Bewerbungsportal an die Firmen geschickt. Dort werden dann meist, entweder per Hand oder gar automatisiert mittels digitaler Algorithmen, die Bewerbungen herausgesucht, die am ehesten auf das gesuchte Profil passen.

Gerade letztere Methode, das sogenannte »CV-Parsing«, hat oft den Nachteil, dass auch Bewerber:innen in der Vorentscheidung aussortiert werden, die nicht die »richtigen« Keywords in ihrer Bewerbung verwendet haben. Deshalb sollten Bewerber:innen immer genau auf die wichtigen Schlagworte in einer Stellenausschreibung achten und diese Formulierungen auf jeden Fall mit in das Anschreiben und den Lebenslauf integrieren. Korrekte Orthografie, die in jeder Bewerbung ohnehin ein absolutes Muss ist, spielt bei diesen Schlüsselbegriffen jedoch eine noch viel größere Rolle: Die Keywords werden von den Parsing-Programmen schlichtweg nicht erkannt, wenn sie Rechtschreibfehler enthalten.

Es gibt aber auch noch weitere Aspekte, die du beachten kannst, damit dein Lebenslauf nicht von den Algorithmen aussortiert wird: Halte dich an die gängigen Schriftarten, wie beispielsweise Arial oder Times New Roman und verzichte auf auffällige Features, wie Sonderzeichen, Grafiken oder Tabellen im Design. Dein Lebenslauf sollte so einfach wie möglich gestaltet sein und keine unnötigen Ablenkungen, wie zum Beispiel Schattierungen oder Rahmen, enthalten. Eindeutig benannte Überschriften und die übersichtliche Angabe präziser Daten können ebenfalls dazu beitragen, dass die Software deinen CV gut lesen kann.


Bewerbung mit Spaßfaktor

Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des aktuell vorherrschenden Bewerbermarktes konkurrieren Arbeitgeber im »War for Talents« um die besten Mitarbeiter:innen. Besonders die Generationen Y und Z werden von manchen Unternehmen daher durch spielerische Personalbeschaffungsmaßnahmen angesprochen: »Recruitainment« setzt sich aus den Worten »Recruiting« und »Entertainment« zusammen und umfasst beispielsweise Computerspiele, in denen die Bewerber:innen bestimmte Aufgaben lösen und so ihre Kompetenzen unter Beweis stellen können. Auch offline kann Recruitainment zum Einsatz kommen. So geben zum Beispiel Escape-Games den potenziellen Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, ihre Problemlösekompetenz, ihre Stressresistenz sowie ihren Teamgeist »live« und in Aktion zu zeigen. Trotz des hohen Spaßfaktors ist es wichtig, die unterhaltsamen Auswahlverfahren ernst zu nehmen, denn genau das sind sie eben auch: Auswahlverfahren. Eine gute Vorbereitung ist daher unabdingbar, um einen glänzenden Eindruck zu hinterlassen.

 

Zwei Frauen im Büro beim Bewerbungsgespräch
Photo by Amy Hirschi on Unsplash


Kreative Bewerbungsstrategien sind gefragt

Vor allem in der Kreativbranche und/oder im Startup-Bereich haben die alten und langweiligen 0815-Bewerbungen kaum noch Erfolgsaussichten. Gerade dort, wo der Konkurrenzkampf hoch ist und man in einem Meer von Mitbewerber:innen auffallen möchte, können unkonventionelle Bewerbungen durchaus eine Möglichkeit sein, sich von der Masse abzuheben. Diese »unkonventionellen« Bewerbungen können von einem veränderten Format bis hin zu YouTube-Videos oder »Bewerbungswebseiten« reichen.

Ein gern genanntes Beispiel ist hierbei die Bewerbung einer jungen Marketing-Spezialistin, die sich bei der Deutschen Post im Bereich »Corporate Identity« bewerben wollte und ihre Bewerbung in den Farben und der Typografie der Deutschen Post gestaltet hat - und damit durchaus erfolgreich war. Solche Bewerbungen zeigen neben Kreativität und Mut auch immer, dass sich eingehend mit dem Unternehmen beschäftigt wurde - also genau das, worüber sich HR-ler:innen freuen.

Natürlich kommt es hier immer auf die Firma bzw. den Bereich an, für die/den man sich bewirbt. Eine hippe PR-Agentur im Szeneviertel wird über solche Bewerbungen natürlich anders denken als eine traditionelle Rechtsanwaltskanzlei. Aber auch hier kann ein wenig »Pepp« in der Bewerbung dabei helfen, aus der Masse heraus zu stechen. Alles in einem angemessenen Rahmen natürlich. Hinweise finden sich meist auch auf der Webseite. Präsentiert sich die Firma sehr seriös und gediegen, ist weniger manchmal mehr. Aber auch mit »ein wenig« kann man viel erreichen, wenn es gut gemacht ist.

Einer dieser Methoden könnte z.B eine Bewerbungswebsite sein, manchmal auch »Lebenslauf-Homepage« genannt. Sie ist eine Art digitale Visitenkarte, die den Recruiter:innen auf einem Blick alles Wichtige verrät. Diese Homepage beinhaltet dabei alle wichtigen Elemente, vom Lebenslauf über Bewerbungsfoto und Kontaktdaten, bis hin zu Soft Skills, besondere Fähigkeiten und eventuell sogar ein kurzes Vorstellungsvideo. Diese Webseite sollte individuell auf dich abgestimmt sein und kann z.B. auch ein Portfolio mit Arbeitsproben beinhalten und mit deinen Profilen auf LinkedIn oder Xing verknüpft sein. Mit diesem Tipp schlägst du im Endeffekt zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen hast du den Recruiter:innen eine hohe Nutzerfreundlichkeit geboten, denn sie müssen sich nicht durch die ganzen PDF-Anhänge deiner E-mail arbeiten und zum anderen ersparst du dir selbst damit auch eine Menge Arbeit: Wenn die Webseite einmal gestaltet ist, braucht sie immer nur ein wenig auf den neuesten Stand gebracht zu werden, was innerhalb weniger Minuten zu schaffen ist. Dann fügst du den Link hinzu und fertig. Allerdings solltest du immer darauf achten, dass dein Anschreiben genau auf die Stelle bzw. das Unternehmen abgestimmt ist, damit die Personaler:innen nicht denken, es handle sich um eine beliebige Massenbewerbung, denn dann ist man sofort aus dem Bewerbungsverfahren raus.


Soziale Netzwerke als zusätzlicher Boost für deine Bewerbung

Ein immer wichtiger werdender Faktor bei der Jobsuche sind die bereits erwähnten Profile bei LinkedIn und/oder Xing. Gerade in der Privatwirtschaft oder Bereichen, die eine hohe Nachfrage an talentierten Nachwuchs haben, gehören Profile bei diesen Portalen schon fast zu einem »Must-Have«. Viele Unternehmen und Organisationen setzen mittlerweile nämlich auf das sogenannte »Active Sourcing«, bei dem die Recruiter:innen eigenständig auf Suche gehen und geeignete Kandidat:innen anschreiben und ihnen ein Jobangebot machen. Wer also nicht immer nur aktiv auf Jobsuche gehen möchte, sondern sich auch ruhig einmal »finden« lassen möchte, ist mit einem Profil bei Xing und LinkedIn gut beraten.

Natürlich gilt hier, wie bei einer formalen Bewerbung auch, dass man sich bestmöglich präsentiert. Ein professionell gemachtes Profilbild, keine Rechtschreibfehler sowie (wenn möglich) gute Empfehlungen gehören zum 1x1 dieser sozialen Netzwerke. Das Gute an diesen Portalen ist, dass sie ähnlich wie Lebensläufe aufgebaut sind, bei denen man aber über die einzelnen Tätigkeiten und Stationen im akademischen und beruflichen Leben viel mehr ins Detail gehen kann. Ein Link zu seinem Profil kann deshalb auch eine gute Ergänzung zum regulären Lebenslauf sein, den man bei der Bewerbung mitschickt. Auch zum Netzwerken eignen sich diese Portale sehr gut.

Pro-aktives Netzwerken - auch außerhalb von Xing und Co - umfasst äußerst wirkungsvolle Strategien, mit denen du dir auch Zugang zum verdeckten Arbeitsmarkt verschaffen kannst - das heißt zu den Stellen, die nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern über interne Kanäle vergeben werden. In unserem entsprechenden Artikel werden alle Strategien des pro-aktiven Netzwerkens ausführlich erläutert.


One-Click Bewerbungen

Was sich in letzter Zeit auch immer größerer Beliebtheit erfreut, ist die sogenannte »One-Click-Bewerbung«, bei der man sich über nur einen Mausklick auf seine Wunschstelle bewerben kann. Hier brauchen Bewerber:innen nicht mal einen PC oder einen Laptop, sondern können auch einfach unterwegs per Smartphone ihre Daten verschicken. Dies erfolgt über die entsprechenden Business-Netzwerke oder eine Lebenslauf-Datenbank. Zwar ist dies noch nicht flächendeckend verbreitet, viele Unternehmen arbeiten aber daran, diesen Service auszubauen. Ganz im Sinne der »New Work« wird hier die größtmögliche Freiheit beim Bewerbungsprozess geboten, denn stundenlanges Überarbeiten der Bewerbungsunterlagen entfällt hier komplett. Das einzige, worauf man achten muss, ist, wie zuvor erwähnt, dass die Informationen auf den Business-Netzwerken oder der Bewerbungswebseite stets up-to-date, ohne Rechtschreibfehler und professionell gestaltet sind.

 

Hände gestikulieren bei einer virtuellen Konferenz vor einem Laptop
Photo by Headway on Unsplash


Bewerbungsgespräch 4.0

Hat man seinen Traumjob erst einmal gefunden und die erste Hürde gemeistert, wartet meist ein Bewerbungsgespräch, mittlerweile auch gerne »Job Interview« genannt. Auch hier hat sich in den letzten Jahren einiges geändert. Wurde man früher meist noch zur Firma eingeladen, um sich von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen, wird bei vielen Unternehmen heutzutage ein Vorgespräch per Telefon und je nach Wohnort,im Anschluss ein weiteres Auswahlgespräch per Skype oder Zoom geführt. Gerade für einen »Remote Job«, der bei dem man räumlich unabhängig arbeitet, bietet sich diese Art des Bewerbungsgesprächs an, da sich viele Auftraggeber:innen meist nicht in der gleichen Stadt, vielleicht sogar nicht im gleichen Land befinden. Auch umgekehrt können sogenannte »Digital Nomads« durch solche »Remote Interviews« Aufträge im Ausland annehmen, um so ihr digitales Nomadentum zu finanzieren. Eine Übersicht von nachhaltigen Arbeitgebern, bei denen du ortsunabhängig arbeiten kannst, findest du hier.

Hier gilt, wie bei einem traditionellen Interview auch, dass man sich entsprechend zurecht macht und sich ordentlich auf das Gespräch vorbereitet. Mach dir vorher also auf jeden Fall Gedanken, welche Fragen die Recruiter:innen zu deinem Lebenslauf oder Anschreiben haben könnten, recherchiere beliebte Fangfragen und mach dich auf jeden Fall mit dem Unternehmen vertraut, bei dem du dich bewirbst.

Bei Videointerviews gilt zudem, einen passenden Hintergrund zu wählen (das ungemachte Bett möchte wohl kaum jemand sehen), einen ruhigen Ort zu finden, wo dich niemand stört und darauf zu achten, dass die Technik gut funktioniert. Nichts ist peinlicher, als eine Unterbrechung des Gesprächs, weil auf einmal der Akku fast leer ist und man den Laptop an die Steckdose anschließen muss.

Durch den stetigen Fortschritt in Sachen Technologie (allen voran der Künstlichen Intelligenz), wird sich auch im Bereich Bewerbung/Recruiting in Zukunft noch vieles verändern, manchmal sogar innerhalb weniger Monate oder ein paar Jahren. Deshalb ist es immer ratsam, sich vor jeder neuen Bewerbung mit eventuellen Neuerungen vertraut zu machen und genau abzuwägen, welche Bewerbungsmethoden wo am besten passen könnten. Hier ist das Internet dein bester Freund und Berater. Wenn du deine Ressourcen clever nutzt und dich gut vorbereitest, dann ist die Chance groß, die Zusage für deinen Wunsch-Job zu bekommen. Viel Erfolg!

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