Wenn du beruflich eine sinnstiftende Tätigkeit ausüben möchtest, kannst dich entweder mit einer eigenen Idee selbstständig machen oder dich auf die Suche nach einer Stelle machen, welche nicht nur deinen professionellen Kompetenzen entspricht, sondern in der du ebenfalls ein Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft leisten kannst. Mit einer solchen Tätigkeit auch gleichzeitig den Lebensunterhalt bestreiten zu können und berufliche Anerkennung zu erhalten, kann sehr erfüllend sein.
Nachhaltigkeit umfasst ein äußerst breites Spektrum an Themen und Berufsfeldern, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an potentiellen Arbeitgebern. So gut wie jeder fachliche Hintergrund ist mit einer Tätigkeit in den nachhaltigen und grünen Branchen vereinbar. Diese reichen von Unternehmensberatung, der Lebensmittel- und Baubranche über Eventmanagement, Bildung & Soziales, Energieerzeugung bis hin zum digitalen Sektor u.v.m. Doch auch im wissenschaftlichen Bereich tut sich einiges: zahlreiche Forschungsinstitute sind mit ihren Projekten auf den Bereich der Nachhaltigkeit und den Transfer von Forschung in die Praxis spezialisiert.
Des Weiteren stellt auch der Non-Profit-Sektor eine Option dar. Zahlreiche gemeinnützige Nichtregierungs- und Umweltschutzorganisationen (NGOs) bieten nicht nur Ehrenamtlichen sinnvolle Beteiligungsmöglichkeiten, sondern beschäftigen in ihren Geschäftsstellen auch hauptamtliche Mitarbeitende.
Wer Angestellte:r in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen sein möchte, kann dabei gezielt nach Arbeitgebern Ausschau halten, dich sich nicht nur neben ihrer eigentlichen Geschäftstätigkeit für nachhaltige Projekte engagieren oder Energieeffizienzmaßnahmen durchführen, sondern die Nachhaltigkeit als Kern ihrer unternehmerischen Aktivitäten verankert haben und mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung einen unmittelbaren positiven Impact ausüben.
Wer hingegen seine eigene Geschäftsidee verwirklichen (oder auch einfach mal raus aus dem Homeoffice) möchte, hat in Freiburg die Möglichkeit, Mitglied in einer Coworking Space zu werden. Neben Büroräumen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre haben diese in der Regel weit mehr zu bieten: Zahlreiche Workshops, Events oder auch Förderprogramme helfen bei der Umsetzung der Idee. Außerdem finden Gründer:innen hier ein wertvolles Netzwerk und eine unterstützende Community.
Etwas weiter gehen die sog. Maker Spaces oder Fab Labs. In diesen Prototypenwerkstätten können z.B. technische Produkte in Kleinserie produziert und getestet werden. Hierfür steht in den Maker Spaces die entsprechende technische Ausstattung, z.B. 3D-Drucker, zur Verfügung.
Eine Übersicht über die Vielfalt an potentiellen nachhaltigen Arbeitgebern aus Privatwirtschaft, Forschung und NGOs sowie Coworking- und Maker Spaces in Freiburg geben wir Euch im Folgenden.
NGOs, Non-Profits und Stiftungen
Solidaridad e.V.
Als Teil des globalen Solidaridad-Netzwerks ist. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 arbeitet sie daran, nachhaltige und faire Lieferketten zu fördern, insbesondere in der Landwirtschaft und im Rohstoffsektor. Das internationale Netzwerk ist in über 40 Ländern aktiv und setzt sich für bessere Lebensbedingungen von Kleinbäuer:innen, Arbeiter:innen und Bergleuten ein. Solidaridad verfolgt die Vision einer Welt, in der alles, was wir produzieren und konsumieren, nachhaltig ist. Die Organisation unterstützt Produzent:innen dabei, ein angemessenes Einkommen zu erzielen, ihre Zukunft selbstbestimmt zu gestalten und im Einklang mit der Natur zu wirtschaften. Dabei arbeitet Solidaridad eng mit Unternehmen, Regierungen und anderen Partnern zusammen, um systemische Veränderungen in globalen Lieferketten zu bewirken.
Als Teil eines globalen Netzwerks bietet Solidaridad die Möglichkeit, in internationalen Teams zu arbeiten und von einem breiten Erfahrungsschatz zu profitieren. Solidaridad setzt sich zudem aktiv für Chancengleichheit ein, beispielsweise durch Programme wie "Leadership for Life", das Frauen in Führungspositionen fördert.
ICLEI Europe – Local Governments for Sustainability
ICLEI Europe ist die europäische Sektion von ICLEI – Local Governments for Sustainability, einem globalen Netzwerk von über 2.500 Städten und Regionen in mehr als 125 Ländern, das sich für eine nachhaltige urbane Entwicklung einsetzt. Mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau und Büros in Berlin und Brüssel unterstützt ICLEI Europe lokale und regionale Regierungen dabei, Strategien und Maßnahmen für Klimaneutralität, Kreislaufwirtschaft, Biodiversität, nachhaltige Mobilität und soziale Gerechtigkeit zu entwickeln und umzusetzen. Dabei wird besonderer Wert auf partizipative Prozesse, Innovation und sektorübergreifende Zusammenarbeit gelegt.
Mit rund 160 Mitarbeitenden aus ganz Europa und darüber hinaus bietet die Organisation ein multikulturelles Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien. Die Mitarbeitenden des ICLEI arbeiten an sinnstiftenden Innovationsprojekten, gestalten Nachhaltigkeitspolitiken mit und tragen aktiv zur Transformation von Städten bei.
Heiliggeistspitalstiftung Freiburg
Die Heiliggeistspitalstiftung Freiburg ist eine der ältesten Fürsorgeeinrichtungen Deutschlands. Sie wurde erstmals 1255 urkundlich erwähnt und feierte 2025 ihr 770-jähriges Bestehen. Heute ist sie die größte Stiftung der Stadt Freiburg und ein bedeutender Träger im Bereich der Altenhilfe. Sie betreibt mehrere Pflegeeinrichtungen und betreutes Wohnen für ältere Menschen. Mit rund 400 Mitarbeitenden bietet sie sinnstiftende Arbeitsplätze im sozialen Bereich.
Ökostation Freiburg
Das renommierte Umweltbildungszentrum bietet vielfältige Programme zur Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an und wurde mehrfach von der UNESCO ausgezeichnet. Jährlich besuchen rund 15.000 Menschen die Ökostation, um an Seminaren, Workshops und Veranstaltungen teilzunehmen. In einem ökologischen Modellhaus mit ungewöhnlicher Architektur und einem naturnahen Gartengelände mit Biogarten und Kräutergarten werden Themen wie Klimaschutz, Biodiversität, nachhaltige Ernährung und Abfallvermeidung praxisnah vermittelt. Als außerschulischer Lernort fördert sie Partizipation in Gesellschaft und Politik für eine zukunftsfähige Welt. Dabei orientiert sie sich an den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) und setzt auf eine vielfältige, inklusive Bildungsarbeit.
E-Werk Freiburg
Als Trägerverein veranstaltet der E-WERK Freiburg e.V. ein breites Kulturprogramm in den Bereichen Tanz, Theater, Musik und Bildende Kunst. Das Zentrum beherbergt unter anderem 30 bildende Künstler:innen mit eigenen Ateliers, die Tanzschule bewegungs-art, die Freiburger Schauspielschule mit dem Kammertheater KIEW sowie das Musiktheater Die Schönen der Nacht. Darüber hinaus bietet das E-WERK Aufführungsmöglichkeiten für freie Theatergruppen und Gastspiele. Das E-WERK versteht sich als Ort des interkulturellen Austauschs und der Begegnung. Es schafft einen künstlerischen Kommunikationsraum in Freiburg und kooperiert mit vielen Partnern in der Stadt.
Herzenswerk e.V.
Der Verein initiiert, begleitet und unterstützt Vorhaben, die dem Wohl von Mensch, Natur und Umwelt dienen. Dabei arbeitet er eng mit dem Lebenswerk Freiburg zusammen, um insbesondere gemeinnützige Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Bildungszentren zu fördern. Die Organisation versteht sich als Plattform für solidarisches Engagement und möchte Menschen ermutigen, sich aktiv für das Gemeinwohl einzusetzen.
Durch die Unterstützung vielfältiger Projekte bietet der Verein Mitarbeitenden die Möglichkeit, in unterschiedlichen Bereichen tätig zu sein und ihre Kompetenzen einzubringen. Die enge Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wie dem Lebenswerk Freiburg fördert zudem einen interdisziplinären Austausch und erweitert das Wirkungsspektrum der Mitarbeitenden.
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Sozialverbände
Als gemeinnützige Organisationen setzen sich Sozialverbände für gesellschaftlich benachteiligte Gruppen ein und bieten Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen. Die Arbeitsfelder sind breit gefächert und reichen von Sozialberatung und -betreuung über Bildung und Integration bis hin zu Pflege und Rehabilitation.
In Deutschland gibt es mehrere große Sozialverbände, die bundesweit tätig sind. In Freiburg sind Geschäftsstellen folgender Verbände ansässig:

Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Freiburg e.V.
Die AWO Freiburg beschäftigt über 700 hauptamtliche Mitarbeitende und betreibt 27 Einrichtungen, darunter Pflegeheime, Kindertageseinrichtungen und Beratungsstellen. Zusätzlich engagieren sich rund 300 Ehrenamtliche in verschiedenen Bereichen.
Caritasverband Freiburg-Stadt e.V.
Als Teil des Deutschen Caritasverbandes bietet der Caritasverband Freiburg-Stadt vielfältige soziale Dienste an, darunter Pflege, Kinder- und Jugendhilfe sowie Beratungsangebote. Der Verband ist ein bedeutender Arbeitgeber in der Region.
Diakonisches Werk Freiburg
Das Diakonische Werk Freiburg beschäftigt über 350 Mitarbeitende und bietet soziale Dienste in den Bereichen Bildung, Beratung und Unterstützung für benachteiligte Menschen an.
Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Kreisverband Freiburg e.V.
Der DRK-Kreisverband Freiburg bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, darunter Rettungsdienst, Pflege, Erste-Hilfe-Ausbildung und soziale Unterstützung. Er ist ein etablierter Arbeitgeber im sozialen Sektor der Stadt.
Paritätische Dienste Freiburg
Als Teil des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bieten die Paritätischen Dienste Freiburg vielfältige soziale Dienstleistungen an und beschäftigen Fachkräfte in verschiedenen sozialen Arbeitsfeldern.

Unternehmen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen
WEtell Mobilfunk
WEtell ist ein innovativer Mobilfunkanbieter, der seit 2019 eine konsequent nachhaltige Alternative im Telekommunikationsmarkt bietet. Das Unternehmen kombiniert Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz zu einem ganzheitlichen Geschäftsmodell. WEtell verfolgt das Ziel, Mobilfunk klimaneutral und sozial gerecht zu gestalten. Durch den Bau eigener Solaranlagen wird mehr erneuerbare Energie erzeugt, als die Kund:innen verbrauchen. Unvermeidbare Emissionen werden durch Projekte wie die Herstellung von Pflanzenkohle kompensiert, die CO₂ langfristig im Boden bindet. Das Unternehmen setzt zudem neue Standards im Umgang mit Kund:innendaten: Es werden keine Daten an Dritte verkauft, Speicherfristen sind transparent, und es findet kein ungewolltes Tracking statt. Zusätzlich fördert WEtell soziale Gerechtigkeit durch den "FAIRstärker"-Tarif, bei dem Kund:innen freiwillig mehr zahlen, um anderen einen günstigeren Zugang zu nachhaltigem Mobilfunk zu ermöglichen. Dieses Modell wird bereits von über 1.000 Kund:innen unterstützt.
WEtell ist seit 2022 ein Unternehmen im Verantwortungseigentum, was bedeutet, dass es sich selbst gehört und Gewinne reinvestiert werden, anstatt an externe Investoren ausgeschüttet zu werden. Mitarbeitende werden fair entlohnt und aktiv in die Unternehmensentwicklung eingebunden. Die flachen Hierarchien und die Möglichkeit zur Mitgestaltung schaffen ein motivierendes Arbeitsumfeld.
Jobrad
JobRad hat sich auf Dienstradleasing spezialisiert und hat als Pionier dieses Konzept in Deutschland etabliert. Damit erhalten Arbeitnehmende die Möglichkeit, Fahrräder und E-Bikes zu günstigen Konditionen über ihren Arbeitgeber zu leasen. Die Mission von JobRad besteht darin, mehr Menschen aufs Fahrrad zu bringen, das Fahrrad als gleichwertige Alternative zum Dienstwagen zu etablieren und somit einen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität zu leisten.
JobRad legt großen Wert auf eine nachhaltige und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur. Das Unternehmen bietet flexible Arbeitsmodelle, darunter hybrides Arbeiten und die Möglichkeit, bis zu 20 Tage im Jahr aus dem EU-Ausland zu arbeiten. Zudem profitieren Mitarbeitende von einem Mobilitätsbudget, das für verschiedene nachhaltige Verkehrsmittel genutzt werden kann. Der JobRad-Campus in Freiburg bietet moderne Arbeitsplätze, Ruheräume, eine Fahrradtiefgarage sowie ein eigenes Café und ein bezuschusstes Betriebsrestaurant.
Haufe
Die Haufe Group ist ein führendes Medien- und Softwareunternehmen, welches digitale Lösungen, Fachinformationen und Weiterbildungsangebote für Unternehmen und Organisationen anbietet. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit verfolgt die Haufe Group das Ziel, die Arbeitswelt ihrer Kund:innen sowie die eigene kontinuierlich zu verbessern.
Als familiengeführtes Unternehmen setzt sich Haufe Group für eine nachhaltige Entwicklung in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht ein. Sie unterstützt ihre Kund:innen dabei, nachhaltige Strategien zu entwickeln und umzusetzen, und verpflichtet sich selbst dem wissenschaftlich fundierten Net-Zero-Standard der Science Based Targets initiative (SBTi), um Klimaneutralität zu erreichen.
Die Haufe Group lebt Nachhaltigkeit nicht nur in ihren Produkten und Dienstleistungen, sondern auch in ihrer Unternehmenskultur. Sie fördert Bildung, Digitalisierung und eine wegweisende Arbeitskultur, die auf kontinuierlicher Weiterentwicklung basiert. Durch die Integration von Nachhaltigkeit in alle Unternehmensbereiche und die Förderung von Diversität und Inklusion schafft die Haufe Group ein Arbeitsumfeld, das Mitarbeitende motiviert und bindet.
focusEnergie
Das Unternehmen hat sich auf die Planung und Umsetzung effizienter Energiekonzepte zur Strom-, Wärme- und Kälteversorgung spezialisiert. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Privatkunden in den Bereichen Photovoltaik, Wärmepumpen, Stromspeicher und Elektromobilität an und trägt somit aktiv zur Gestaltung der Energiewende bei.
focusEnergie legt großen Wert auf Nachhaltigkeit nicht nur in seinen Projekten, sondern auch als Arbeitgeber. Das Unternehmen ist Mitglied der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg, einer Selbstverpflichtung für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen. Dabei konzentriert sich focusEnergie auf die Leitsätze Energie und Emissionen, Wohlbefinden der Mitarbeitenden sowie regionaler Mehrwert.
GLS Bank
Die bereits vielfach mit Nachhaltigkeitspreisen ausgezeichnete Bank investiert ausschließlich in Projekte mit sozial-ökologischem Mehrwert, z.B. in den Bereichen ökologische Landwirtschaft, Social Startups oder Erneuerbare Energien. Bei der Eröffnung eines Kontos können die Kund:innen mitentscheiden, in welchen Bereichen ihr Geld wirken soll. Auch die Kreditvergabe richtet sich nach strengen Nachhaltigkeitskriterien. Als Genossenschaftsbank ermöglicht die GLS ihren Kund:innen und Anleger:innen, die automatisch Mitglied der Genossenschaft sind, Teilhabe und Mitspracherecht an der Weiterentwicklung der Bank. Verwaltungssitz der GLS ist in Bochum, doch auch u.a. in Freiburg hat die Bank einen Standort.
Die GLS Bank betrachtet ihre Mitarbeitenden als zentrale Akteure für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Sie fördert eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur, in der Diversität, Gleichberechtigung und Mitgestaltung aktiv gelebt werden. So besteht der Vorstand der Bank zu gleichen Teilen aus Frauen und Männern, und Initiativen wie die "Initiative Vielfalt" setzen sich für die Unterstützung aller Mitarbeitenden, einschließlich der LGBTIQ*-Community, ein.
node.energy
node.energy GmbH ist ein innovatives Softwareunternehmen mit mehreren Standorten in Deutschland, das sich auf die Digitalisierung und Vereinfachung der Energiewende fokussiert hat. node.energy unterstützt Betreiber:innen von Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie Unternehmen dabei, ihre Energieprojekte effizient zu verwalten und wirtschaftlich zu optimieren.
Als Arbeitgeber legt node.energy großen Wert auf eine nachhaltige und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur. Als "Remote-First"-Unternehmen bietet node.energy die Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten, unterstützt durch moderne Tools und regelmäßige Team-Events zur Förderung des Zusammenhalts. Neue Mitarbeitende erhalten zudem Mentor:innen zur Unterstützung beim Einstieg.
N.E.W.-Institut
Das N.E.W. Institut (Netzwerk für Team-Entwicklung und Weiterbildung) ist ein erfahrener Anbieter erlebnispädagogischer Programme. Es richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und bietet unter anderem Klassenfahrten, Ferienfreizeiten, Teamtrainings sowie Ausbildungen in Erlebnispädagogik an.
Die Mission des N.E.W. Instituts ist es, Menschen durch erlebnisorientierte Methoden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Dabei stehen Begegnungen mit sich selbst, anderen und der Natur im Mittelpunkt. Das Institut legt besonderen Wert auf individuelle Betreuung und die Förderung sozialer Kompetenzen.
Als Arbeitgeber zeichnet sich das N.E.W. Institut durch eine nachhaltige und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur aus. Über 100 Trainer:innen mit unterschiedlichen pädagogischen Hintergründen arbeiten gemeinsam daran, Lernwelten zu gestalten. Zudem wird die kontinuierliche Entwicklung der Mitarbeitenden durch regelmäßige Weiterbildung gefördert. In den Programmen selbst wird auf umweltfreundliche und ressourcenschonende Methoden geachtet, um Nachhaltigkeit auch in der Praxis zu leben.
Elektrizitätswerke Schönau
Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) sind ein bürgereigenes Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Schönau im Schwarzwald. Entstanden aus einer Bürgerinitiative nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, setzen sich die EWS für eine ökologische, dezentrale und demokratische Energieversorgung ein. Heute versorgen sie bundesweit rund 200.000 Kund:innen mit 100 % Ökostrom und Biogas und betreiben eigene Strom-, Gas- und Wärmenetze. Als Genossenschaft mit über 3.000 Mitgliedern fördern sie erneuerbare Energien, unterstützen Bürgerenergieprojekte und setzen sich politisch für eine nachhaltige Energiezukunft ein. Ihr Engagement wurde unter anderem vom Rat für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.
Mit über 240 Mitarbeitenden an Standorten in Schönau, Freiburg und Berlin bieten die EWS sinnstiftende Arbeitsplätze in einem werteorientierten Umfeld. Die Unternehmenskultur ist geprägt von flachen Hierarchien, Mitbestimmung und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Mitarbeitende profitieren von flexiblen Arbeitsmodellen, Homeoffice-Möglichkeiten und einer betriebseigenen Kantine mit vegetarischen und veganen Optionen.
greenventory
Als Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE entwickelt greenventory Softwarelösungen, die Kommunen, Energieversorgern und Netzbetreibern helfen, die Energiewende effizient zu gestalten. Mithilfe umfassender Datenanalysen und digitaler Zwillinge von Versorgungsgebieten werden Energieflüsse transparent gemacht und klimafreundliche Lösungen identifiziert – von einzelnen Gebäuden bis hin zu ganzen Stadtvierteln.
Als High-Tech-Unternehmen bietet greenventory ein dynamisches Umfeld, in dem Mitarbeitende aktiv an der Gestaltung der Energiewende mitwirken können. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice fördern eine ausgewogene Work-Life-Balance.
endura kommunal
Das Beratungsunternehmen unterstützt Städte und Gemeinden bei der Umsetzung nachhaltiger Energie- und Mobilitätsprojekte. Dabei begleitet das interdisziplinäre Team kommunale Akteure von der Konzeptentwicklung bis zur Realisierung von Projekten in Bereichen wie Wärmeversorgung, erneuerbare Energien, Mobilität und Klimaschutz. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen, die technische, wirtschaftliche und juristische Aspekte integrieren, um Projekte erfolgreich umzusetzen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Einbindung lokaler Akteure und der Förderung von Akzeptanz durch transparente Kommunikation.
Das Unternehmen beschäftigt Fachleute aus verschiedenen Disziplinen wie Ingenieurwesen, Architektur, Betriebswirtschaft und Verwaltung, die gemeinsam an der Umsetzung vielseitiger Projekte arbeiten.
QUMsult
Das Beratungsunternehmen für Qualität, Umwelt, Nachhaltigkeit, Energie und Arbeitsschutz befähigt Unternehmen, nachhaltige und effiziente Prozesse zu implementieren, die sowohl ökonomische als auch sozial-ökologische Aspekte berücksichtigen. Das Unternehmen bietet nicht nur Beratung und Schulungen an, sondern entwickelt auch praxisorientierte Softwarelösungen, die vor allem auf die Bedürfnisse von Unternehmen im Bereich HSEQ (Health, Safety, Environment, Quality) zugeschnitten sind.
highQ
Die Mission von highQ ist es, zukunftsfähige Mobilität zu fördern, indem Menschen zu einem flexibleren Mobilitätsverhalten motiviert werden. Das Unternehmen entwickelt dafür digitale Plattformen wie die highQ MobilitySuite, die verschiedene Verkehrsmittel vernetzt und Anreize für umweltfreundliches Verhalten schafft. Zudem engagiert sich highQ im Freiburger Klimapakt und wurde als „KLIMAfit Betrieb“ ausgezeichnet.
Jellyfish.media
Jellyfish.media verfolgt das Ziel, authentische digitale Kommunikation zu gestalten. Dabei legt die Agentur großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit ihren Kund:innen, um deren individuelle Bedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln. Besonders hervorzuheben ist das Engagement im Non-Profit-Bereich: Jellyfish.media unterstützt gezielt NGOs, Genossenschaften und gemeinnützige Vereine, um deren Reichweite und Wirkung durch effektives Online-Marketing zu steigern.
fairfood
fairfood ist ein nachhaltig ausgerichtetes Unternehmen, das sich auf die Produktion und den Vertrieb von fair gehandelten Bio-Nüssen, Nussmusen und Trockenfrüchten spezialisiert hat. fairfood bezieht Nüsse und Trockenfrüchte direkt von Kooperativen in Ländern wie Nigeria und Ruanda, wo die Rohstoffe nach Bio- und Fairtrade-Standards angebaut und verarbeitet werden. In Freiburg werden die Produkte in der eigenen Manufaktur von Hand und ohne Öl geröstet sowie in umweltfreundlichen Verpackungen abgefüllt.
Die Mission von fairfood ist es, durch faire Handelspraktiken und nachhaltige Produktionsprozesse einen positiven Beitrag zur globalen Gerechtigkeit und Umweltschutz zu leisten. Das Unternehmen setzt sich für kurze und transparente Lieferketten ein, bei denen die Wertschöpfung größtenteils im Ursprungsland verbleibt. Dies fördert lokale Wirtschaftskreisläufe und schafft Arbeitsplätze, insbesondere für Frauen in den Anbauländern.
Oekogeno
Als Bürgerbeteiligungsgenossenschaft setzt sich Oekogeno für die Umsetzung nachhaltiger, ökologischer und sozialer Projekte ein, darunter inklusive Wohnprojekte, erneuerbare Energien sowie nachhaltige Land- und Forstwirtschaft. Dazu gehören u.a. Wohnprojekte, die generationenübergreifendes und inklusives Zusammenleben ermöglichen, der Betrieb von Solar- und Windkraftanlagen sowie Initiativen zur Förderung ökologischer Landwirtschaft und nachhaltiger Forstwirtschaft.
Die Mission von Oekogeno ist es, alternative Formen des Wirtschaftens zu fördern, die auf Solidarität, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl ausgerichtet sind. Dabei stehen nicht die Maximierung von Profiten, sondern die Schaffung von sinnvollen und zukunftsfähigen Projekten im Vordergrund.

Forschungseinrichtungen und Behörden
Öko-Institut
Das Öko-Institut e.V. ist eines der führenden unabhängigen Umweltforschungsinstitute Europas mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau und weiteren Standorten in Darmstadt und Berlin. Gegründet 1977 aus der Anti-Atomkraft-Bewegung, verfolgt es das Ziel, wissenschaftlich fundierte Strategien für eine nachhaltige Entwicklung zu erarbeiten und umzusetzen. Das Institut berät Entscheidungsträger*innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu Themen wie Energie- und Klimaschutz, nachhaltiger Mobilität, Ressourcenwende, Umweltrecht und Digitalisierung.
Als Arbeitgeber legt das Öko-Institut großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Es arbeitet interdisziplinär in einem Team aus über 200 Mitarbeiter*innen zusammen und fördert eine offene, wertschätzende Unternehmenskultur. Das Institut engagiert sich für transparente und faire Prozesse, die betroffene Akteure einbeziehen, und vermittelt Forschungsergebnisse an eine möglichst breite Öffentlichkeit in verständlicher Sprache. Zudem beteiligt es sich an nationalen und internationalen Netzwerken, um den Austausch und die wechselseitige Weiterentwicklung von Kompetenzen zu fördern.
Arnold-Bergstraesser-Institut (ABI)
Das ABI ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich der vergleichenden Regionalforschung und transregionalen Studien widmet. Das ABI widmet sich der sozialwissenschaftlichen Analyse von Gesellschaft, Politik und Kultur in Afrika, Asien, Lateinamerika und dem Nahen Osten. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Konflikte und Fragilität, Governance als Aushandlungsprozess sowie Flucht und Migration. Dabei verbindet das Institut Mikro- und Makroperspektiven und legt großen Wert auf Feldforschung sowie tiefgehendes regionales Fachwissen. Es setzt sich kritisch mit den Folgen kolonialer Strukturen auseinander und fördert eine dekoloniale Perspektive in Forschung und Partnerschaften.
Mit seinem interdisziplinären Ansatz, dem Engagement für globale Gerechtigkeit und der Förderung einer inklusiven Arbeitskultur positioniert sich das Arnold-Bergstraesser-Institut als nachhaltiger Arbeitgeber in der akademischen Landschaft Freiburgs.
Forschungszentrum Generationenverträge (FZG)
Das Forschungszentrum Generationenverträge (FZG) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Es beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den finanzwissenschaftlichen Herausforderungen des demografischen Wandels und der Zufriedenheitsforschung. Die Forschungsfelder umfassen u.a. Alterssicherung, Demografie und Arbeitsmarkt, Gesundheitspolitik sowie Immobilienmärkte. Die Mission des FZG besteht darin, durch empirisch fundierte Analysen zur fiskalischen Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit beizutragen. Das Zentrum erstellt Gutachten zu aktuellen Fragen der Finanz- und Sozialpolitik im Auftrag von Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Organisationen.
Als Teil der Universität Freiburg bietet das FZG ein forschungsorientiertes Arbeitsumfeld mit Fokus auf langfristige gesellschaftliche Herausforderungen. Es fördert die Entwicklung von Nachwuchswissenschaftler:innen und legt Wert auf eine transparente und unabhängige Forschungskultur.
Umweltschutzamt der Stadt Freiburg
Das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg ist eine zentrale kommunale Behörde, die sich dem Schutz und der nachhaltigen Entwicklung der Umwelt in Freiburg widmet. Es ist in vier Fachabteilungen gegliedert: Klimaschutz und Luftreinhaltung, Naturschutz und Umweltplanung, Umweltordnungsbehörde sowie Verwaltung.
Die Abteilung Naturschutz im Umweltschutzamt entwickelt Konzepte und Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt und kümmert sich um den gesetzlichen Schutz der Natur im Stadtkreis Freiburg. Die Fachabteilung Klimaschutz und Luftreinhaltung ist für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und Verbesserung der Luftqualität zuständig.
Das Amt vereint Fachkräfte aus verschiedenen Disziplinen wie Ingenieurwesen, Biologie, Hydrologie, Chemie, Technik und Verwaltung, was eine ganzheitliche Herangehensweise an Umweltthemen ermöglicht.

Coworking Spaces, Maker Spaces, Hubs & Netzwerke
Freiburg verfügt - vor allem gemessen an der überschaubauren Größe der Stadt - über eine durchaus ansehnliche Coworking-Szene. Egal, ob du nur tageweise mal aus dem Homeoffice raus möchtest oder einen festen Arbeitsplatz in einer Bürogemeinschaft suchst - die Stadt bietet verschiedene Coworking Spaces, die teilweise auch als Hubs für die nachhaltige Startup-Szene dienen und spannende Community-Events und Networking-Angebote hosten.
Grünhof Freiburg
Der Grünhof Freiburg ist ein lebendiges Zentrum für Coworking, Start-up-Förderung und soziale Innovation. Mit drei Standorten in Freiburg (Belfortstraße 52, Kreativpark Lokhalle und Augustinerplatz) bietet er eine inspirierende Umgebung für Kreative, Gründer:innen und Unternehmen, die an nachhaltigen und gesellschaftlich relevanten Projekten arbeiten.
Der Grünhof unterstützt Gründer:innen mit verschiedenen Programmen und Beratungsangeboten:
- Kostenlose Gründungsberatung: Im Rahmen des EXI-Programms bietet der Grünhof bis zu 8 Stunden geförderte Beratung für Gründungsinteressierte an, insbesondere für soziale und ökologische Vorhaben.
- >SMART> GREEN Accelerator: Ein Programm für frühphasige Green-Tech-Startups, das Unterstützung in Geschäftsmodellentwicklung, Finanzierungsstrategie und Impact-Potenzial bietet.
- Social Innovation Lab: Ein Inkubator für soziale Innovationen, der Teams bei der Entwicklung und Umsetzung gesellschaftlich relevanter Projekte begleitet.
Diese Angebote zielen darauf ab, Gründer:innen von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung ihrer Projekte zu begleiten und zu unterstützen. Der Grünhof Freiburg ist somit ein zentraler Anlaufpunkt für alle, die in einer kreativen und nachhaltigen Umgebung arbeiten und ihre Ideen verwirklichen möchten.
Coworking Freiburg
Coworking Freiburg in der Kaiser-Joseph-Straße 254, direkt im historischen Martinstor, ist ein zentral gelegener Coworking-Space in Freiburgs Altstadt. Mit einer persönlichen Atmosphäre und einem Fokus auf Flexibilität bietet er sowohl für Freelancer:innen als auch für Gründer:innen attraktive Arbeitsmöglichkeiten.
Der Space bietet Gründer:innen die Möglichkeit, eine Geschäftsadresse im Martinstor zu registrieren. Der Service umfasst die Annahme und Weiterleitung von Geschäftspost sowie auf Wunsch das Öffnen und digitale Bereitstellen der Post. Zudem profitieren die Co-Worker:innen von der zentralen Lage und der persönlichen Atmosphäre des Spaces, die den Austausch mit anderen Unternehmer:innen und Kreativen fördert.
Haus des Engagements
Das Haus des Engagements (HdE) in der Rehlingstraße ist ein gemeinwohlorientierter Coworking-Space und ein lebendiger Treffpunkt für zivilgesellschaftliches Engagement. Es bietet eine inspirierende Umgebung für Initiativen, Vereine, Selbstständige und Start-ups, die sich für soziale, ökologische und kulturelle Themen einsetzen.
Die Preise für die Arbeitspätze sind solidarisch gestaltet, um auch gemeinnützigen Organisationen und Einzelpersonen mit geringem Budget die Nutzung zu ermöglichen. Im Mietbeitrag ist die Mitfinanzierung der Räume und Angebote für ehrenamtlich Engagierte enthalten.
Das HdE unterstützt Gründer:innen durch individuelle Hilfe bei Fragen rund um Gründung, Praxisorientierte Workshops zu Themen wie Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung sowie Vernetzungsangebote.
Denkraum Freiburg
Der Denkraum Freiburg ist ein kleiner, familiärer Space und befindet sich in der Ferdinand-Weiß-Straße 9 im Stadtteil Stühlinger. Er bietet eine kreative Umgebung für Freelancer:innen, Gründer:innen und Teams, die Wert auf Austausch, Ästhetik und produktives Arbeiten legen. Zudem kooperiert der Denkraum mit regionalen Initiativen wie der Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF) und startinsland, die Gründer:innen mit Beratungen und Ressourcen unterstützen.
Flex Rooms Freiburg
Direkt in der Altstadt in der Nähe des Bertholdsbrunnens gelegen. Der Fokus bei Flex Rooms Freiburg liegt klar auf der flexiblen Vermietung von Büros und Seminarräumen und weniger auf eine Community. Von daher handelt es sich hierbei nicht um einen klassischen Coworking Space. Gleichwohl könnte dieser Anbieter für diejenigen interessant sein, die flexible Lösungen für Praxis- und Behandlungsräume suchen.
Plenum
Plenum Coworking Freiburg ist ein moderner Coworking-Space im Stadtteil Brühl, nahe dem alten Güterbahnhof. Mit einer offenen und jungen Community bietet Plenum eine inspirierende Umgebung für Freelancer:innen, Start-ups und Kreative. Neben Arbeitsbereichen gibt es eine Gemeinschaftsküche und Chill-out-Bereiche für Pausen und Austausch. Die Verträge sind unkompliziert monatlich kündbar.
FREILab
Das FREILab Freiburg ist eine offene Werkstatt (Maker Space) und ein gemeinnütziger Verein, der Raum für Kreativität, handwerkliches Arbeiten und gemeinschaftliches Lernen bietet. Es richtet sich an alle, die eigene Projekte umsetzen, Dinge reparieren oder neue Fertigkeiten erlernen möchten.
Das FREILab stellt eine Vielzahl an Werkbereichen und Werkzeugen zur Verfügung, darunter Holz-, Metall- und Elektronikwerkstätten, 3D-Drucker, Lasercutter und CNC-Fräsen, Nähbereich und Schweißstationen sowie einen allgemeinen Arbeitsbereich und Besprechungsraum.
Mitglieder haben rund um die Uhr Zugang zur Werkstatt. Für Interessierte gibt es jeden Mittwoch von 19:00 bis 21:00 Uhr eine offene Werkstattzeit, in der man ohne Anmeldung vorbeikommen kann.
Du kennst weitere nachhaltige Unternehmen, Organisationen, Forschungseinrichtungen, Netzwerke oder Coworking Spaces in Freiburg, die du gerne in dieser Liste sehen möchtest? Her damit! Schreib uns einfach eine Nachricht an: team@nachhaltigejobs.de