Tausche Bildung für Wohnen: »In anderen gesellschaftlichen Kreisen ist Mehrsprachigkeit ein Auswahlkriterium für Elite!«

Echte Chancengerechtigkeit gibt es in Deutschland nur in der Theorie - bestimmen Bildungsgrad, Herkunft und Einkommen der Eltern doch maßgeblich über die Zukunft der Kinder. Bei »Tausche Bildung für Wohnen« fördern Freiwillige ein Jahr lang sozial benachteiligte Kinder - und wohnen dafür mietfrei im selben Stadtteil. Wir haben mit der Mit-Gründerin Christine Bleks darüber gesprochen, was es mit dem Ruf berühmt-berüchtigter Ruhrgebiets-Viertel wirklich auf sich hat und wie erfolgreiche Quartiersentwicklung aussehen kann.
Foto © Tausche Bildung für Wohnen e.V.
von Charlotte Clarke, 11. Juni 2020 um 09:48

Mit eurer Initiative Tausche Bildung für Wohnen geht ihr gleich drei große gesellschaftliche Herausforderungen gleichzeitig an: Bildungsgerechtigkeit, Integration und bezahlbarer Wohnraum. Wie sieht euer Konzept aus? 

Christine Bleks: Zu den vier miteinander in Beziehung stehenden und sich zum Teil bedingenden Problem- bzw. Bedarfsfeldern, die Tausche Bildung für Wohnen bearbeitet, gehören sozial-gesellschaftlich-urbane Herausforderungen, insbesondere die Folgen von Kinderarmut. 

Wir stellen uns also einer Kombination aus mehreren Problemfeldern: Ein überholtes Bildungssystem, quartiers-spezifische Probleme benachteiligter Stadtteile sowie der Wohnkrise, von der besonders u.a junge Menschen zu Beginn ihres eigenständigen Lebens betroffen sind. Gepaart mit dem Bedarf und Wunsch nach zivilgesellschaftlichem Engagement vieler Bürger*innen ergibt sich der Kontext, in dem Tausche Bildung für Wohnen als Sozialunternehmen agiert und seine Wirkung entfaltet. Vorhandenes Potential zu nutzen sowie Bildung und Teilhabe zu ermöglichen, sind für uns ganz zentrale Anliegen.

Dafür stellen wir engagierten jungen Menschen mietfreien Wohnraum in benachteiligten Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh oder Gelsenkirchen-Ückendorf zur Verfügung. Diese fördern als Bildungspat*innen die schulische und persönliche Entwicklung der Kinder des Quartiers und bieten in den sogenannten »Tauschbars«, den Wirkungsorten des Vereins, ein zweites Zuhause. Durch dieses Tauschgeschäft entsteht eine Win-Win-Win-Situation für die Kinder, Bildungspaten und den Stadtteil – und damit eine langfristige Perspektive für die unmittelbare Region.

Welche konkreten Angebote gestaltet ihr an euren Projektstandorten und welche Kinder werden dort besonders angesprochen?

Christine: In den besagten »Tauschbars« erhalten Kinder zwischen der 1.-7. Klasse durch die Bildungspat*innen eine Lernförderung. Darüber hinaus bieten wir geflüchteten Kinder ab 5 Jahren, die keinen Schul- oder Kita-Platz haben, niederschwelligen Deutschunterricht zur Schulvorbereitung an. In unseren Partnerschulen werden Kinder auch während des Unterrichts bereut. In Lernwerkstätten können die Kinder sich in gestalterischen / handwerklichen Tätigkeiten ausprobieren. 

Neben den Bildungsangeboten organisieren wir auch Freizeitbetreuung und Ferienfreizeiten für alle Kinder des Projekts.

Die Eltern können bei uns Alltagsberatung zu bürokratischen Fragen, familiären Sorgen, die Vermittlung an Fachstellen sowie Hilfe bei Antragstellung zu Bildung und Teilhabe in Anspruch nehmen. Außerdem organisieren wir ein Elterncafé für muslimische Mütter und binden die Eltern in Nachbarschaftsfeste, Stadtteilaktionen oder Tage der offenen Tür ein.

Alle Aktivitäten und Leistungen sind für die Zielgruppen kostenlos.



Welche Rolle spielen die »Bildungspat*innen«? Was genau macht es so wertvoll, dass die Pat*innen auch selbst im Stadtteil wohnen?

Christine: Verantwortung für sich selbst ist die Wurzel jeder Verantwortung. In diesem Sinne kommen die Bildungspat*innen in die Situation, als junge Erwachsene echte Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, indem sie ihr Zuhause verlassen, in eine Wohngemeinschaft mit zunächst Fremden bzw. in eine ungewohnte Lebensumgebung ziehen und sich zurechtfinden müssen.

Gleichzeitig beginnen sie durch ihre Rolle als Bildungspat*in Verantwortung für andere zu übernehmen und dadurch einen Lern- und Bildungskreislauf in Gang zu setzen, der für sie wahrscheinlich ungewohnt ist. Denn anders als in der Schule, die sie kürzlich beendet haben, lernen sie bei Tausche Bildung für Wohnen, dass »der beste Lehrer jener ist, der sich nach und nach überflüssig macht.«

In diesem Geiste verstehen sich die*der Bildungspat*in als Vorbild, die*der durch eine inspirierende, gemeinsame und wechselseitige Bildungs- und Beziehungszeit mit dem Kind einen Leitstern entdeckt, dem das Kind in die Eigenständigkeit und Selbstverantwortung folgen kann. Es gilt, dem Kind zu helfen, die eigenen Kräfte zu entdecken und zu stärken, so dass es seinen ganz eigenen Weg gehen kann, ohne in die Abhängigkeit zu gelangen oder äußere Vorgaben zu benötigen, um in der Welt zu gestalten. In dieser Rolle erlebt sich die*der Bildungspat*in in der eigenen Selbstwirksamkeit und übernimmt echte Verantwortung, die sie*ihn als Mensch wachsen und reifen lässt. Gemeinsam mit dem Kind entsteht ein Wechselspiel aus Geben und Nehmen – ein gegenseitiger, persönlichkeitsbildender Prozess.

Das Wohnen der Bildungspat*innen im Stadtteil ist das entscheidende »Zünglein an der Waage« bezüglich der Glaubwürdigkeit und Akzeptanz von Tausche Bildung für Wohnen. Die Kinder und ihre Eltern erleben die Bildungspat*innen in ihrem Lebensalltag beim Einkaufen, bei der Bank, an der Ampel, der Bahnhaltestelle und beim »Gözleme-Haus«. Sie gehören dadurch der Stadtteil-Community an, jede*r wird »Eine*r von uns«. Sie verlassen nach Feierabend nicht den Stadtteil, um in ihre »bessere und schönere« Welt zu fahren (wie z.B. die meisten Lehrkräfte oder Sozialarbeiter*innen). 

Die Nähe und Verbundenheit als Nachbar*in schafft Vertrauen, Respekt (»Boar, Du bist freiwillig nach Marxloh gezogen? Respeeekt!«), was wiederum die Grundlage für Akzeptanz, Kooperationsbereitschaft und »Sich-Einlassen« ist – alles Grundvoraussetzung für Lernen und Entwicklung. Die Diversität der Bildungspat*innen (Studierende - auch aus dem Ausland, BFDLer*innen, Ehrenamtler*innen, Senior*innen - alle divers in Herkunft, Alter, sozialer Status, sexueller Orientierung, Geschlecht, Religion) als gesellschaftlicher Querschnitt wirkt sich positiv auf Weltsicht und Entwicklung des Stadtteils aus.  

Durch Zusammenleben, Kooperation und den nachbarschaftlichen Austausch entsteht ein Sicherheit gebendes Wir-Gefühl – eine wichtige Grundlage für die Identifikation mit dem Wohnort, die wiederum entscheidend zum Verantwortungsgefühl für die gemeinsame Gestaltung des Lebensraumes beiträgt.

Grafik © Tausche Bildung gegen Wohnen e.V.


Welche formalen und persönlichen Voraussetzungen muss ich erfüllen, um Pat*in bei euch werden zu können? Wie genau werden die Pat*innen für die Dauer ihres Engagements untergebracht?

Christine: Die Bildungspat*innen müssen volljährig sein und ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Darüber hinaus sind Aspekte wie die persönliche Motivation, Mut, Offenheit und Gestaltungswille für uns wichtige Auswahlkriterien.

Im Vorfeld zu ihrem Einsatz erhalten sie von uns eine 3-wöchige Qualifizierung zu Themen wie Werte und Vision, Leadership, pädagogische Inhalte, Kommunikation und Konfliktmanagement, Supervision und Teamcoachings. Darüber hinaus gibt regelmäßige Teamevents und Trainingstage während des Einsatzes, z.B. zur Berufsorientierung, Anti-Rassismus-Training, Kinderschutz Präventionsschulung und Medientraining.

Die Bildungspat*innen wohnen zusammen mietfrei in Wohngemeinschaften, die sich unmittelbar in den Stadtteilen befinden, in denen sie sich engagieren. Die Verpflegung während der Arbeitszeit wird ebenfalls durch uns sichergestellt.

Einer eurer Projektstandorte befindet sich im Duisburger Stadtteil Marxloh. Dieser wurde in der Vergangenheit in den Medien schon öfters als negatives Paradebeispiel für einen sozialen Brennpunkt herangezogen, in dem die Gestaltung von Chancengleichheit und integrativer Stadtentwicklung völlig misslungen ist. Inwieweit entspricht dieses Bild der Realität und wo schlummern in diesem Quartier auch Potentiale, die man nur nutzen muss?

Christine: Das Bild entspricht teilweise der Realität. Es gibt sie alle, diese Probleme. Es gibt aber auch immer eine andere Seite. Sehr engagierte Menschen, Lehrer*innen, Initiativen, Nachbar*innen, Unternehmen, Einrichtungen, Bürger*innen – wunderbare Menschen mit dem Willen und der Kraft, eine bessere Gesellschaft zu gestalten.

Aber die Grundbedingungen sind hier schwieriger. In Deutschland existiert keine Chancengerechtigkeit. Wirst du in Marxloh geboren, trägst einen ausländischen Namen und stammst aus einer Arbeiterfamilie ohne akademischen Hintergrund, hast du es um ein Vielfaches schwerer in deinem Leben, andere gesellschaftliche Kreise zu betreten, als jemand aus dem Duisburger Süden mit deutschem Namen und Akademiker-Eltern. Das hat nicht ausschließlich etwas mit einem höheren Gehalt der Eltern zu tun, sondern auch mit den gesellschaftlichen Zuschreibungen – und den daraus folgenden mentalen Grenzen.

Wie soll ein Selbstbewusstsein wachsen, wie soll ein Kind nach den Sternen greifen, wenn es sein Leben lang erfährt, dass seine Welt eigentlich an der Grenze eines Stadtteils endet?  Das ungerechte Bildungssystem und die vollkommen überholten schulischen Lerninhalte helfen nicht gerade dabei, diese Situation zu verbessern.

Ein Beispiel für ungenutztes Potential: Fast alle Kinder in Marxloh sind zwei-, manche sogar dreisprachig. Das ist ein Potential, was erkannt und gefördert werden sollte. In anderen gesellschaftlichen Kreisen ist Mehrsprachigkeit ein Auswahlkriterium für Elite!

Die Menschen in Marxloh sind keine defizitären Wesen, denen geholfen werden muss. Uns geht es darum, dass nicht vorschnell geurteilt wird über die Menschen hier.

Foto © Michael Englert
Was ist die Geschichte hinter Gründung von Tausche Bildung für Wohnen? Wer steckt eigentlich als Gründer- oder Kernteam hinter dem Projekt?

Christine: Tausche Bildung für Wohnen e.V. wurde 2012 von meinem damaligen Geschäftspartner Mustafa Tazeoğlu und mir selbst als gemeinnütziger Verein gegründet.

Die Grundidee zu Tausche Bildung für Wohnen wurde bereits 2007 von Mustafa Tazeoğlu entwickelt. Der Sohn türkischer Einwanderer in Duisburg-Marxloh machte aufgrund seiner Herkunft in seinem Leben vielfältige negative Erfahrungen, die ihn aber nur mehr antrieben, seine Enttäuschung in kreative Kraft umzuwandeln und der nachfolgenden Generation bessere Startbedingungen zu ermöglichen.

Mustafa und ich lernten und 2009 kennen. Als ehemalige alleinerziehende Teenanger-Mutter war es für mich ein Herzensanliegen, gesellschaftlich benachteiligten Kindern und ihren oft belasteten Familien einen sicheren Ort und Zugang zu Bildungsmöglichkeiten zu schaffen, die Persönlichkeitsentfaltung in den Fokus nimmt.

So entstand aus Bruchstücken zweier unterschiedlicher Biografien ein wirkungsvolles und mittlerweile mehrfach ausgezeichnete Sozialunternehmen. 

Mustafa stieg 2015 beim Verein aus. Seit 2020 führen die Ashoka-Fellow und Gründerin der Projektfabrik gGmbH Sandra Schürmann und ich den Verein gemeinsam.

Im Rahmen eures Engagements habt ihr sicherlich einen enorm wertvollen Erfahrungsschatz sammeln dürfen, wie sich durch gelingende Integration und diverse Nachbarschaftsvernetzung die Lebensqualität in Quartieren deutlich erhöhen lässt. Bietet ihr auch diesbzgl. Beratung oder Wissensaustausch an, z.B. für andere Städte und Kommunen außerhalb eurer Projektstandorte?

Christine: Wir bieten keine systematische Wissensvermittlung oder Dienstleistung an. Wer Fragen stellt und Interesse an unserer Erfahrung hat, erhält jedoch natürlich Antworten und Beratung.

Für die Kinder sind eure Angebote kostenfrei und auch die Bildungspat*innen wohnen mietfrei im Viertel. Wie finanziert ihr eure Arbeit? Inwieweit arbeitet ihr mit lokalen Akteur*innen eurer Projektstandorte zusammen?

Christine: Es ist bei uns - wie bei den allermeisten Sozialunternehmen - ein Mix aus verschiedenen Quellen. Von den jeweiligen Kommunen erhalten wir Einnahmen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket für geleistete Lernförderung, darüber hinaus Zuwendungen / Spenden von Privatpersonen und Unternehmen. Hinzu kommen Projektfördermittel sowie mit Preisgeldern dotierte Auszeichnungen und Wettbewerbe. Zudem werden uns einige Immobilien/Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung gestellt. 

In den Stadtteilen, in denen wir aktiv sind, kooperieren wir mit lokalen Projekten und Einrichtungen, unterstützen Stadtteilprojekte und Aktionen lokaler Akteur*innen, wirken in stadtteil-spezifischen Arbeitsgruppen und Gremien mit und bieten unseren Partner*innen Räumlichkeiten für Netzwerkerweiterung & Austausch an.

Neugierig geworden? Dann schau doch mal auf der Website von Tausche Bildung für Wohnen vorbei.


Tausche Bildung für Wohnen unterstützt den Wettbewerb »Gesellschaft der Ideen« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Mit dem Ideenwettbewerb werden soziale Innovationen gefördert, die aus der Gesellschaft heraus entstehen. Jede*r kann seine Idee einreichen - egal ob Bürger*innen, Unternehmer*innen, Vereine, Studierende oder Wissenschaftler*innen. Die Förderung ist langfristig ausgerichtet: Neben finanziellen Mitteln stellt das BMBF den Teilnehmenden erfahrene Coaches zur Seite. Am Ende sollen 10 Projekte in die Praxis umgesetzt werden. Die Einreichungsfrist ist der 30.06.2020.

Mehr Informationen zur Teilnahme findest du auf der Website des BMBF.


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