Berufsbild Wildnispädagogik: Verbundenheit wiederherstellen und Transformation begleiten

Unsere Kultur ist geprägt von einer gravierenden Entfremdung: Von der Natur, voneinander und von uns selbst. Wildnispädagog*innen unterstützen Menschen aller Altersgruppen dabei, eine tiefe Naturverbindung neu zu erlernen. Dies lässt Teams und Gemeinschaften zusammenwachsen und führt oft zu einer Neubewertung von materialistischen Lebensstilen. Bei den Wildnisseminaren wird altes, indigenes Wissen vermittelt, welches für alle Bereiche der Bildungsarbeit eine überaus wertvolle Ergänzung darstellt. Über ihren vielseitigen Beruf hat uns Myriam Kentrup, Leiterin der Wildnisschule Wildeshausen, ausführlich berichtet.
Foto © Myriam Kentrup
von Charlotte Clarke, 21. August 2020 um 05:09

Unsere westliche Kultur ist geprägt von einer zunehmenden Naturentfremdung. Wie äußert sich diese im Lebensalltag und was macht das mit uns als Individuen und Gesellschaft als Ganzes?

Myriam Kentrup: Der Mensch hat Jahrtausende auf unserem Planeten gelebt, ohne ihn zu zerstören. Jetzt sind wir in einer ökologischen Katastrophe gelandet, die uns als Menschheit die Lebensgrundlage entzieht. Es gibt tolle Errungenschaften der Zivilisation, aber auch viele Symptome der Naturentfremdung. Letztere zeigen, dass auch die heutigen modernen Menschen nicht immer glücklich sind. Symptome wie Stress, Übergewicht, Depression, psychische Störungsbilder durch die Vereinzelung der Menschen… und vieles mehr. Wir als Wildnisschule haben den Auftrag, Wissen zu sammeln, welches aus indigenen Kulturen überliefert wurde und noch wird, das uns dabei helfen kann, auch in der heutigen modernen Zeit naturverbunden zu sein und einheimisch zu leben. Dies wirkt der schnelllebigen Zeit und dem heutigen Konsumverhalten entgegen.

Der Bereich Wildnispädagogik geht weit über Kinder-Feriencamps und Survival-Trainings hinaus. Auf welche Weise wollt ihr die Teilnehmenden in Bezug auf ihre Lebenshaltung und -führung inspirieren?

Myriam: Ich würde es mal so formulieren: Wildnispädagogik hilft dabei, die Verbindung auf drei Ebenen neu zu knüpfen: Erstens zur Natur, zweitens zu den anderen Menschen und drittens zu sich Selbst. Verbindung entsteht, indem wir mit etwas in Austausch gehen. Das kann eine Pflanze, ein Tier, eine Landschaft oder ein Mensch sein und noch vieles andere. Verbindung zu einer Brennnessel entsteht z.B. dadurch, dass ich sie kennenlerne. Nicht nur indem ich weiß, wie sie aussieht, sondern auch, wie sie sich anfühlt, wenn ich sie anfasse. Wie schmecken ihre Samen? Was kann ich aus ihr zubereiten? Wie kann ich daraus Schnüre oder Stoff herstellen und wo wächst sie überhaupt? Tiefe Naturverbindung wächst über das Kennenlernen der Landschaft, die uns umgibt mit all ihren Elementen. Für Menschen, die in indigenen Kulturen in der Natur aufgewachsen sind, ist das eine Selbstverständlichkeit.

Tiefe Naturverbindung bringt meist Dankbarkeit und Erfüllung mit sich. Das sind heutzutage revolutionäre Dinge, weil Menschen, die erfüllt und glücklich sind, nicht mehr so viel brauchen. Die Prioritäten verschieben sich in Richtung Natur, Gemeinschaft, gesunde Nahrung, friedliches Miteinander. Ich würde behaupten, die Menschen konsumieren weniger, weil sie Einfachheit schätzen, Dinge gerne selber herstellen, weil sie ihre Potentiale leben und ihre Aufgaben kennen. Die glücklichsten Momente sind dort, wo wir nach sorgfältigem Sammeln ein tolles Essen fertig haben, wo nach langem Schnitzen das Feuer mit dem Bohrer angeht, wir abends gemeinsam Musik machen und singen, lachen, gemeinsam im Kreis sitzen und uns wirklich Zeit nehmen, jeder*jedem von Herzen zuzuhören. Alles Dinge, die nicht im Kurs bleiben sollen, sondern ins private Leben integriert werden können. Jede*r kann das und es kostet nichts. Auf jeden Fall weniger als ein Fernseher.

Unser Anliegen ist, der zunehmenden Naturentfremdung unserer Gesellschaft entgegenzuwirken. Mit einer positiven Vision unterstützen wir den großen Wandel dieser Zeit und stellen altes Wissen für eine neue und gesunde Welt zur Verfügung. Wir widmen unsere Arbeit einer Gesellschaft mit glücklichen Kindern, kraftvollen Jugendlichen, Erwachsenen, die ihre Gabe kennen und alten Menschen, die ihr Wissen weitergeben. Und nicht zuletzt einer gesunden Natur, die den Menschen mit einschließt.

Einheimisch sein hat nichts damit zu tun, wo ich geboren bin. Wenn ich die Natur und deren Wandel im Jahreskreis kenne, essbare Pflanzen sammeln kann, weiß, wo ich etwas ernten kann, um nötige Alltagsgegenstände herzustellen, weiß, welche Tiere mich umgeben, dann erweckt dies unsere Instinkte, lässt uns körperlich wieder ganz lebendig fühlen und unsere Neugier wieder spüren. Dies ist der Weg, wieder »einheimisch« zu werden in in der Landschaft, die uns umgibt.

Altes Wissen - dabei handelt es sich zum einen um Handwerkstechniken und Survival Wissen unserer Vorfahren, ebenso um kulturelle Elemente, die uns helfen, friedlich in Gemeinschaften (z.B. (Firmen-)Teams, Familien, Beziehungen, Schulklassen) zu leben. Dazu gehören Fertigkeiten der Kommunikation, das Selbstverständnis der Generationen in indigenen Kulturen, das zyklische Denken von verschiedenen Naturvölkern der Erde, das Lehren von Wissen, bevor es Schulen gab und vieles mehr.

Foto © Myriam Kentrup

Nicht nur für Jugendliche und Privatmenschen - auch für Führungskräfte bietet z.B. die Wildnisschule Wildeshausen, die du gemeinsam mit einer Kollegin leitest, interessante Angebote. Dazu gehört das Seminar »Natureconnected Leadership«. Was versteht man darunter und auf welche Weise kann ein Aufenthalt in der Wildnis den Führungsstil im eigenen Unternehmen beeinflussen?

Myriam: Wir gehen davon aus, dass Führungskultur sich in der heutigen Zeit wandeln kann und auch sollte. Wir geben hilfreiche Elemente von Führungsmodellen weiter - aus den indigenen Kulturen, von denen wir gelernt haben. Wenn diese uralten und bewährten Elemente in die heutigen Firmen und Institutionen implementiert werden, kann etwas völlig Neues entstehen. Wir leben in einer Zeit, wo die Kreativität aller gefragt ist, um nachhaltige, menschenwürdige und ökologische Systeme zu entwickeln. Wir können Methoden erlernen, die ein achtsames, kreatives und potential-orientiertes Miteinander entstehen und verankern lassen. Darüber hinaus können unsere Teilnehmenden erleben, wie sie ihre Verbindung zur Natur, in ihre leitenden Aufgaben unterstützen und inspirieren kann und kreativ sein lässt.

Welche Möglichkeiten gibt es, beruflich in das Tätigkeitsfeld Wildnispädagogik einzusteigen? Gibt es z.B. zertifizierte Weiterbildungsangebote? Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen und welche Studiengänge / Berufsausbildungen eignen sich gut als Basisqualifikation?

Myriam: Du brauchst keine Basisqualifikation. Meist bringt die Sehnsucht nach mehr Natur im Leben die Menschen zu uns - und das reicht aus. Zum Reinschnuppern eignet sich der Wochenendkurs »Coyote Mentoring« gut. Da bekommst Du einen Eindruck, »wo der Hase hier lang läuft« (im wahrsten Sinne des Wortes). Du erlebst die Haltung des Lehrens in der Wildnispädagogik am eigenen Leibe. Dann gibt es bei uns eine berufsbegleitende Weiterbildung zum/ zur Wildnispädagog*in. Diese endet mit einem Zertifikat. Danach kann die Reise dann richtig losgehen. Die Natur bietet endlose Möglichkeiten, weiter zu lernen. Wir haben dann noch einige weiterführende Fortbildungen im Programm.

*Kommt nach Absolvierung der entsprechenden Weiterbildung ausschließlich eine Selbstständigkeit in Frage? Oder können Wildnispädagoginnen auch Festanstellungen finden?**

Myriam: Ja, es ist schön, diese Entwicklung in Deutschland mitzuerleben, dass Stellen ausdrücklich für Wildnispädagog*innen ausgeschrieben werden. Die Qualität hat sich herumgesprochen. Du musst dich nicht unbedingt selbständig machen, sondern in vielen Berufsfeldern und bei der Arbeit mit Menschen aller Altersgruppen können diese Inhalte eingebaut werden. Zum Beispiel in der Erwachsenenbildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Heilerziehungspflege, soziale Arbeit, jede Art von Unterricht und Schule, Kindergarten, Arbeit mit behinderten Menschen… u.v.m. Viele Menschen machen die Ausbildung auch einfach nur für sich selbst und ihr eigenes Leben, ihre Kinder, Familien, Nichten/Neffen, Enkel*innen. Das ist sehr üblich.

Foto © Myriam Kentrup

Magst du uns kurz etwas über deinen persönlichen Werdegang erzählen? Was war dein Antrieb, den Beruf der Wildnispädagogin zu wählen?

Myriam: Ich habe den Beruf gewählt, als es diese Bezeichnung noch nicht gab. Es gab in mir immer einen tiefen Wunsch, einfach und mit der Natur verbunden zu leben. Ich bin mit einem großen Selbstversorgergarten aufgewachsen, viel mit meinen Eltern mit dem VW-Bus gereist und habe dabei gelernt, mit wenig Komfort auszukommen. In den 90ern habe ich in meinem Biologiestudium in Berlin meine Schwerpunkte vor allem auf die klassischen, handfesten Fächer der Biologie gelegt: Ökologie, Botanik, Zoologie und Naturschutz. Als ich meine Kinder bekam, war mir wichtig, sie naturnah aufwachsen zu lassen und ich bin nach Prinzhöfte gezogen. Dort konnte ich in der Wildnisschule Wildeshausen meiner Kreativität freien Lauf lassen. Seit 2004 habe ich viele Seminare bei Jon Young (8shields.org) belegt. Er hat mich viele Jahre sehr inspiriert und die Wildnisszene in Deutschland stark verbunden und geprägt. Im Laufe der Jahre hatte ich das Glück, viele Lehrer*innen aus Naturvölkern kennenzulernen. Viele waren bei uns in der Wildnisschule zu Gast.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Myriam: Natürlich müssen Seminare organisiert werden, was bedeutet, dass ich auch Zeit am PC verbringen muss. Oft beginnen meine Kollegin Judith Wilhelm (mit der ich die Wildnisschule leite) und ich unseren Bürotag auf einer Terrasse oder im Garten. Wir beginnen immer damit, uns für etwas zu bedanken, was gerade gut läuft. Wir leben die Dinge, die wir in unseren Kursen weitergeben, so gut wir es schaffen, auch selbst im Privaten. Danach sind wir meist in einer besseren Stimmung, um Programme zu erstellen, Ausschreibungen zu veröffentlichen, die Website zu pflegen, Anmeldeformulare zu korrigieren, Emails zu beantworten, Artikel zu schreiben usw. Meist essen wir auch was Leckeres dabei und trinken Kaffee :)

Auch Konzepte zu erstellen, ist eine sehr spannende und kreative Arbeit, in der ich meinen individuellen Ideen zu einem »Kunstwerk« zusammen webe, welches dann durch die Gruppe mit Leben gefüllt wird. Es ist ganz wunderbar, die Prozesse in einem Seminar führen zu dürfen, da es sich oftmals um eine tiefe Öffnung und Transformation von Menschen handelt. Aber kein Kurstag folgt einem typischen Ablauf, weil ein Seminar einer Dynamik folgt, die von vielen Dingen abhängt: Wo stehen wir im Jahreszyklus? Wo stehen wir im Fortbildungsverlauf? Wo im Seminarverlauf? Manchmal stehe ich auf und mach erstmal Feuer im Tipi oder zeige Menschen, wie sie es machen. In unserer Wildnisschule gibt es am Morgen immer irgendeine Form von Dankeskreis, am Abend immer eine Form von »Geschichte des Tages«. Dies kann eine Abschlussrunde sein oder ein Theaterstück oder Musik und Lieder, die vom Tag erzählen und eine Art Reflexion sein können.

Dazwischen gibt es Tausende von Themengebieten, die praktisch in der Natur erlebbar gemacht werden. Von Feuerbohren bis Naturhandwerk, von Ritualen bis Tierspuren folgen oder Pflanzensalbe auf dem Feuer kochen. Jeder Tag ist anders und am Jahreszyklus orientiert. Es gibt einfach keinen »normalen« Arbeitsalltag.

Foto © Myriam Kentrup

Wie definierst du für dich persönlich »beruflichen Erfolg«? Auf welchen Ebenen gibt dir dein Job das Gefühl, dass du etwas Sinnerfülltes mit positiver Wirkung tust?

Myriam: Ich fühle mich erfüllt und erfolgreich, wenn die Menschen, die zu uns kommen, glücklich sind und innerlich wachsen. Wenn ich beobachten darf, wie Naturverbindung Menschen heilt. Dann fühle ich mich wie eine Hebamme, die unterstützt, begleitet und diesem Wunder beiwohnen darf. Besonders glücklich machen mich die Geschichten darüber, wie Menschen ihr Leben verändern, weil sie sich selbst und der Natur näher kommen. Wenn ich miterlebe, wie Menschen Gemeinschaften bilden, in denen gegenseitige Unterstützung eine Rolle spielt, die ihre Kinder naturverbunden großziehen, ihr Leben nachhaltiger gestalten und sich für eine bessere Welt einsetzen. Es ist für mich ein großes Lebensgeschenk diese Arbeit tun zu dürfen, die mich mit der Natur, mit Menschen aller Altersgruppen und mit mir selbst verbindet. Ich liebe es Menschen in ihre natürliche Lebendigkeit begleiten zu dürfen, zu inspirieren und zu beflügeln!

Ein Kritikpunkt, der gegenüber Wildnisreisen des öfteren geäußert wird, ist der zunehmende Tourismus in abgelegenen Gegenden und das damit verbundene Risiko, den empfindlichen Ökosystemen Schaden zuzufügen. Wenn plötzlich Massen an Menschen diese Naturerfahrungen machen möchten - wären es dann noch »Wildnis«-Reisen? Oder gibt es genug Wildnis für alle?

Myriam: Wenn Wildnis nicht geschützt wird, gibt es sie natürlich nicht mehr für alle. Ich empfinde es oft als ein Dilemma und auch Zwiespalt in mir selbst. Vielleicht noch nicht bei einer Schwedenreise mit dem Bus, aber wenn ich eine Reise in die Sahara anbiete und wir nach Marokko fliegen, zweifle ich viel daran, ob es gerechtfertigt ist. Dagegen stehen die Erfahrungen, die ich auf dieser Wüstenreise für Menschen bereitstelle. Die Teilnehmenden verändern sich durch diese Reise, reduzieren ihr Leben danach auf das Wesentliche, schätzen die Einfachheit neu, geben diese Erfahrung weiter. Der Kontakt mit den Bewohner*innen der Wüste berührt viele sehr tief und nachhaltig. Die Menschen dort sind auf den Tourismus angewiesen und sind froh, wenn wir wahrhaftiges Interesse zeigen z.B. an Pflanzen, Tieren, Feuer machen und mit ihnen in Austausch gehen, manchmal stundenlang über Tierspuren diskutieren oder uns über Techniken zum Feuer machen »unterhalten« – mit Händen und Füßen. Die Wüstenbewohner*innen schätzen deshalb sehr, wenn die »Leute aus der Wildnisschule« kommen. In manchen Momenten sind die Nouaji (ein Touareg-Stamm der Sahara) mir näher als alle meine Nachbar*innen hier in Deutschland, die sich für so etwas oft nicht so begeistern können. Der gemeinnützige Verein, der die Reise mit mir veranstaltet, setzt sich auf vielfältige Weise für den Erhalt der nomadischen Lebensweise der Wüstenvölker ein. Das lässt mich dann auf’s Neue wieder eine Tour dorthin planen. Im letzten Jahr habe ich auch mal ausgesetzt und nochmal drüber nachgedacht. Ich schwanke immer wieder wegen des Fliegens.

Foto © Myriam Kentrup

Über Myriam Kentrup

Jahrg. 1970, Dipl. Biologin und seit über 20 Jahren selbständige Wildnispädagogin ist seit 2000 in der Wildnisschule Wildeshausen tätig, die sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Judith Wilhelm leitet. Myriam ist Mutter von drei erwachsenen Söhnen, lebt im Zentrum Prinzhöfte, einem Gemeinschaftsprojekt mit den Themengebieten Wildniswissen, Nachhaltigkeit, Permakultur und Freinet-Pädagogik. Ihre Art der Wissensvermittlung ist geprägt durch Reisen in verschiedenen Kulturkreisen, unterschiedlichen Lehrer*innen aus indigenen Kulturen (Paul Raphael, JoAnne Gasco, Mala Spotted Eagle, Manitonquat, Bob und Lee Nitsch, Sobonfu Somé, die Bushleute Khoi-San der Kalahari und die Nouaji der Sahara) sowie durch das Naturwissen ihrer eigene Vorfahren. Vor allem inspirieren sie seit 2004 die Lehren von Jon Young und des 8 Shields Institute. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das »Coyote Mentoring«, ein ursprüngliches Verständnis von Lernen und Lehren durch Naturverbindung. Weitere Schwerpunkte sind Ausbildungen Wildnispädagogik, »Natureconnected Leadership«, Tiefenökologie und Selbsterfahrung in der Natur. Sie begleitet Menschen als Einzel- und Gemeinschaftsmentorin. Seit 5 Jahren bietet sie im Winter eine Wüstenreise in die Sahara, gemeinsam mit einem Touareg-Stamm an.

Neugierig geworden? Hier geht es lang zur Website der Wildnisschule Wildeshausen.

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